Weltweit führender Anbieter

Veeam erfolgreich in Anfechtung der Patentklagen von Symantec durch das U.S. Patent- und Markenamt

Dreijähriger Rechtsstreit, der durch Symantec eingeleitet wurde, wird beigelegt. Veeam erreicht die Abweisung der patentrechtlichen Anschuldigungen von Symantec.

Baar, Schweiz, 13. Mai 2015 Veeam Software, innovativer Anbieter von Lösungen für die Verfügbarkeit moderner Rechenzentren, verkündete heute, dass das Patent Trial und Appeal Board des U.S. Patent- und Markenamts (USPTO) finale Urteile zu vier weiteren Inter-Partes-Reviews zugunsten von Veeam schriftlich eingereicht hat. Die Urteile erklären alle bestehenden Patentansprüche von Symantec (NASDAQ: SYMC), die im zweiten Verfahren vor dem U.S. District Court of Northern California erhoben wurden, für ungültig. Veeam sieht sich mit dieser Entscheidung in seinem innovativen Ansatz, Lösungen für die Verfügbarkeit moderner Rechenzentren bereitzustellen, bestärkt.  

Die finalen, schriftlichen Urteile beziehen sich auf die Patente von Symantec mit den Nummern U.S. Pat. Nr. 7.831.861; 7.024.527; 8.117.168 und 7.480.822.

Das USPTO hat alle erhobenen Ansprüche für insgesamt sieben Patente von Symantec rechtskräftig zurückgewiesen, mit der Begründung, diese seien offensichtlich oder angesichts des Stands der Technik unwirksam. Im Juli 2014 hatte das USPTO die im ersten Verfahren gegen Veeam erhobenen Ansprüche aus drei weiteren Patenten von Symantec (7.093.086; 6.931.558; und 7.191.299) für ungültig erklärt.

„Aufgrund dieser finalen Urteile des USPTO kann Symantec nie wieder Ansprüche aus diesen Patenten gegen Produkte von Veeam erheben“, sagt Ratmir Timashev, CEO von Veeam. „Wir sind erfreut über die Urteile des USPTO. Sie sind Zeugnis dafür, dass das U.S.-Patentsystem keine Patente schützt, die nicht eine echte Innovation darstellen.“

Die Urteile des USPTO sind aktuelle Erfolge, die Veeam nach einer dreijährigen, von Symantec initiierten Auseinandersetzung verzeichnen kann. Die veralteten Produkte von Symantec für physische Backups konnten sich nicht gegen den innovativen Ansatz von Veeam, Lösungen für die Verfügbarkeit von modernen Rechenzentren bereitzustellen, behaupten. Beunruhigt durch den zunehmenden Erfolg von Veeam, veranlasste der Branchenriese Symantec zwei getrennte Verfahren vor dem U.S. District Court of Northern California. Die erste Klage wurde im Februar 2012 erhoben, die zweite im Oktober 2012. Sie behaupteten, die Produkte von Veeam würden mehrere Patente von Symantec zu Data Storage, Wiederherstellung und Backup verletzen. Mit seinem Urteil hat das USPTO alle von Symantec erhobenen Patentansprüche gegen Veeam entweder für ungültig erklärt oder sie wurden von Symantec selbst zurückgezogen.

Veeam wird vor dem District Court und im USPTO-Verfahren von Mark Fox Evens, Lori A. Gordon, Byron L. Pickard, Michael Q. Lee, Michael B. Ray, Jonathan M. Strang, Daniel S. Bock und Peter H. Dykstra, Ph.D., der Anwaltskanzlei Sterne Kessler vertreten.