Neu in der Veeam Availability Suite v9: Unbeschränktes Scale-out Backup Repository!

Das Management von Backup-Speichersystemen ist für Unternehmen heute mit hohem Zeit- und Kostenaufwand verbunden. Und angesichts stetig wachsender Datenvolumen ist keine Hoffnung auf Besserung in Sicht. Zusätzlich verschärft wird dieses Problem dadurch, dass herkömmliche Backup-Lösungen kein effizientes Management dieser wachsenden Datenvolumen ermöglichen. Dies hat einen zu hohen Aufwand beim Management von Backup-Speichersystemen und ungenutzte Speicherkapazitäten zur Folge.

Gefragt ist somit eine bessere Lösung. Unternehmen sind auf der Suche nach einer Möglichkeit, das Management ihrer Backup-Speichersysteme zu vereinfachen und die damit verbundene Arbeitslast für ihre IT-Abteilung deutlich zu verringern. Zugleich möchten sie die Kosten für Backup-Speicherhardware senken und so ihr Budget für die Datensicherung entlasten.

Veeam entwickelt laufend innovative Lösungen und möchte Ihnen heute ein spannendes neues Feature vorstellen, mit dem Sie das Management Ihrer Backup-Speicherinfrastruktur revolutionieren können. Mit dem neuen unbeschränkten Scale-out Backup Repository von Veeam können Sie den Herausforderungen beim Management Ihrer Backup-Speichersysteme erfolgreich begegnen, indem Sie Ihre heterogenen Speichergeräte in einem skalierbaren Backup-Repository zusammenführen. Dadurch entsteht eine softwaredefinierte Abstraktionsschicht, über die Sie Ihre Backup-Speicherkapazitäten effizienter managen und nutzen können. Sie profitieren damit von einem deutlich einfacheren Management Ihrer Backup-Speichersysteme und -Jobs.

Sie fragen sich, wie das funktioniert? In diesem Blog erläutern wir Ihnen die Details.

Wie das Management von Backup-Speichersystemen heute funktioniert und warum das IT-Administratoren Kopfzerbrechen bereitet

Unlimited Scale-out Backup Repository, coming in Veeam Availability Suite v9

Kommt Ihnen dieser Anblick bekannt vor? Die Abbildung zeigt eine Liste mit Backup-Repositories und veranschaulicht den Alltag vieler unserer Kunden.

Wie kommt es zu dieser Situation? Die häufigste Ursache ist, dass mehr als ein physisches Speichergerät als Backup-Ziel verwendet wird (eine weitverbreitete Backup-Speicherlösung ist zum Beispiel das Sichern auf den internen Festplatten physischer Server). In anderen Fällen kann es Einschränkungen hinsichtlich der maximalen Größe von Volumes (LUNs) geben. Die meisten unserer Kunden arbeiten mit mehreren Backup-Repositories, da auch in sehr kleinen Umgebungen die Kapazitäten des ursprünglichen Backup-Ziels oft schnell nicht mehr ausreichen. Dieses ursprüngliche Repository wird jedoch weiter genutzt.

Aufgrund dieser Situation sehen sich die meisten Anwender gezwungen, mindestens ebenso viele Backup-Jobs wie Backup-Repositories zu erstellen. Dies geschieht nicht freiwillig, sondern sie müssen mitunter mehrere Hundert Jobs erstellen und managen, um die Kapazitäten der verschiedenen Backup-Speichersysteme nutzen zu können.

Es gibt noch ein anderes Problem, das nicht sofort offensichtlich ist. Wenn Sie die Zahlen in der Spalte für die freie Kapazität betrachten, werden Sie feststellen, dass viele Kapazitäten ungenutzt bleiben. Tatsächlich muss heute beim Zuweisen von Jobs sogar relativ „pessimistisch“ kalkuliert werden, um Kapazitäten für virtuelle Maschinen (VMs) zu reservieren, die erst später hinzukommen. Andernfalls läuft man Gefahr, dass immer wieder Backups fehlschlagen, weil nicht genügend Speicherplatz im Repository zur Verfügung steht. In diesem Fall müssen auch Jobs immer wieder neu konfiguriert werden. Für Ihr Unternehmen ist dies mit Kosten für zusätzliche Backup-Speichersysteme verbunden – während zugleich mindestens 30 % Ihrer vorhandenen Speicherkapazitäten ungenutzt bleiben und lediglich darauf warten, zu einem späteren Zeitpunkt zum Einsatz zu kommen.

Sie sind die Diskussion leid, welches Backup-Repository für einen bestimmten Backup-Job am besten geeignet ist, damit Ihre verfügbaren Speicherressourcen optimal genutzt werden? Sie möchten, dass ein für allemal Schluss ist mit dem zeitaufwendigen Management zahlloser Backup-Jobs, und statt der Anschaffung weiterer Backup-Speichersysteme lieber die vorhandenen Ressourcen besser nutzen? Wenn Ihre Antwort „Ja“ lautet, sollten Sie weiterlesen.

Eine neue Art von Backup-Repository

Die Wahl der richtigen Backup-Speicherlösung war schon immer so etwas wie eine Überlebensfrage, ganz in der Tradition Darwins. Die Kunden oder deren Berater mussten entscheiden, welche Lösung für ein bestimmtes Szenario in der bestehenden Umgebung am besten geeignet war. Manchmal war dies ein superschnelles Speicher-Array, manchmal ein riesiges System mit Unterstützung für unzählige Wiederherstellungspunkte, in anderen Fällen wiederum eine Deduplizierungs-Appliance. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.

In einem Aspekt unterscheiden sich diese Systeme jedoch grundsätzlich von der Natur: sie entwickeln sich nicht weiter. Sind sie erst einmal implementiert, ändern sich in der Regel ihr Verhalten und ihre Eigenschaften nicht mehr. Ein vollständig Flash-basiertes Array wird in naher Zukunft nicht günstiger sein als eine Deduplizierungs-Appliance und ein Festplatten-Array wird niemals schneller als ein vollständig Flash-basiertes Array sein. Auch wird eine Deduplizierungs-Appliance niemals eine VM über eine Backup-Datei starten können, wie dies bei einem Speicher-Array möglich ist. Jedes System ist mit Vor- und Nachteilen verbunden. Deshalb muss die Lösung sorgfältig ausgewählt werden und ihr Lebenszyklus ausreichend lang sein, damit sich die Anschaffungskosten amortisieren. Kein Unternehmen möchte bereits nach wenigen Monaten weitere Backup-Speichersysteme kaufen, weil es sich für die falsche Lösung entschieden hat. Und angesichts der fortschreitenden Entwicklung der Technologie wird es immer schwieriger, die richtige Entscheidung zu treffen.

Kunden im Enterprise-Segment sind mit ständig wachsenden Datenvolumen konfrontiert. Zugleich müssen sie die Anforderungen verschiedenster Anspruchsgruppen im Hinblick auf eine strikte Kostenkontrolle, ausreichende Speicherkapazitäten, kurze Backup-Zeitfenster und möglichst niedrige Managementkosten für diese Systeme erfüllen – wahrlich kein leichtes Unterfangen. Mit Backup-Copy-Jobs und einer Referenzarchitektur bietet Veeam eine Lösung für einige dieser Probleme: Ein schnelles und kleines Tier-1 ermöglicht eine sehr schnelle Sicherung und Wiederherstellung, während ein großes und (in Bezug auf die TB-Menge) günstiges Tier-2 die Speicherung von Backup-Kopien zur langfristigen Aufbewahrung ohne hohen Kostenaufwand unterstützt. Auch im Zusammenhang mit dem Management dieser Repositories fallen verschiedene Aufgaben an, etwa die Auswahl des Repositorys, die Nutzung von Speicherkapazitäten im Zeitverlauf, die Wiederverwendung von Repositories für andere Zwecke und deren Stilllegung.

Scale-out Backup Repository ist ein tolles neues Feature, das in der Veeam Availability Suite v9 verfügbar sein wird und eine Lösung für genau diese Probleme bietet. Damit profitieren Kunden von einer neuen Möglichkeit für das Management ihrer Backup-Speichersysteme.

Im Wesentlichen besteht ein Scale-out-Repository aus einer Gruppe „einfacher“ Repositories, die zu einer Einheit zusammengefasst werden und als Ziel für beliebige Backup-Copy-Vorgänge und Backup-Jobs genutzt werden können. Was sich so einfach anhört, bringt faszinierende neue Möglichkeiten für unsere Kunden mit sich. Und bestimmt haben auch Sie schon erste Ideen, wofür man dieses geniale Feature verwenden könnte …

Globaler Speicherpool

Mit Scale-out Backup Repository können kleine wie große Unternehmen ihre Repositories ganz simpel erweitern, wenn sie zusätzliche Kapazitäten benötigen: anstatt Backup-Ketten (die in großen Unternehmen sehr umfangreich sein können) mühsam und unter hohem Zeitaufwand verlagern zu müssen, kann einfach eine neue Erweiterung (d. h. ein „einfaches“ Backup-Repository) zum vorhandenen Scale-out-Repository hinzugefügt werden. Alle Backup-Dateien bleiben dabei erhalten. Und da lediglich ein weiteres Repository zur Gruppe hinzugefügt wird, kann allen Backups dasselbe Ziel zugewiesen werden. So stehen zusätzliche freie Kapazitäten zur Verfügung, die sofort genutzt werden können.

Mit diesem Feature können Sie insbesondere in Verbindung mit VM-basierten Backup-Ketten (ein weiteres geniales Feature von v9) Ihre gesamte Umgebung mit nur einem Backup-Job sichern, selbst wenn diese mehrere Tausend VMs umfasst. Sie müssen diesen Job einfach nur auf ein skalierbares Repository mit vielen großen Erweiterungen verweisen und sich nie wieder mit dem Management der Kapazität einzelner Repositories oder der Planung der Job-Größe befassen! Die Backup-Performance wird dadurch in keinster Weise beeinträchtigt. Im Gegensatz zu den Speicherpool-Technologien anderer Anbieter haben Sie mit Veeam den Vorteil, dass ein Job alle verfügbaren Erweiterungen sofort nutzen kann. Sie profitieren damit von höchster Performance, die bislang nur erreicht werden konnte, indem sehr viele Backup-Jobs erstellt und gleichzeitig ausgeführt wurden.

Nutzen der vorhandenen Speichersysteme

Scale-out Backup Repository besteht nicht einfach nur aus einer Gruppe von Repositories, die für den Anwender wie ein einzelnes Repository aussehen. Als solches würde es sich nicht von anderen Scale-out-Lösungen unterscheiden: Sie fügen weitere Knoten hinzu, deren zusätzliche Speicher- und Rechenkapazitäten dann vom System genutzt werden können. Zwar ist dies auch mit den Scale-out-Repositories von Veeam möglich, doch können sie darüber hinaus noch wesentlich mehr. Veeam ist kein Anbieter von Speicherlösungen, sondern entwickelt Software, die die Ressourcen der Speichersysteme der Kunden nutzt. Ausschlaggebend für die Wahl eines bestimmten Systems sind für den Kunden in der Regel Features, Performance, Kapazität und Kosten der Lösung. Mit Scale-out-Repositories sind sie nun in der Lage, unterschiedliche Speichersysteme flexibel miteinander zu kombinieren – und zwar im Hinblick auf alle von Veeam unterstützten Backup-Ziele: Windows- oder Linux-Server mit lokalen oder DAS-Speichersystemen, Netzwerkfreigaben und sogar Deduplizierungs-Appliances. Sind auch in Ihrem Unternehmen zahlreiche kleinere Speicherkapazitäten auf verschiedene Server oder Dateien verteilt? Fügen Sie diese einfach einem neuen Scale-out-Repository hinzu und schon stehen diese freien Kapazitäten zur Verfügung. Nutzen Sie zunächst Ihre vorhandenen Ressourcen, bevor Sie weitere Speichersysteme anschaffen!

Noch entscheidender ist jedoch, dass Scale-out Backup Repository eine Software-Defined Storage-Technologie ist, die auf den eigentlichen Speichergeräten aufsetzt. Dies hat zur Folge, dass alle Features aller Speicherlösungen wie gewohnt weiter zur Verfügung stehen. So können Sie mit einer Deduplizierungs-Appliance auch weiterhin erstklassige Ergebnisse bei der Datenreduktion erzielen und die Performance optimieren, indem Sie die APIs der Appliance nutzen (z. B. EMC Data Domain Boost, HP StoreOnce Catalyst oder ExaGrid Accelarated Data Mover). Sie haben ganz richtig gelesen – Sie können beliebige Repositories miteinander kombinieren, die in Ihrer Umgebung bereits vorhanden sind oder die Sie erst noch anschaffen. Dabei können Sie die speziellen Features der einzelnen Lösungen auch weiterhin nutzen. Im Gegensatz zu anderen Scale-out-Speicherlösungen für allgemeine Zwecke unterstützt Veeam nicht nur Server mit lokalen Festplatten.

Diese Lösung untermauert einmal mehr das vorrangige Design-Ziel von Veeam: vollkommen hardware- und speicherunabhängige Software zu entwickeln. Andere Anbieter von Backup-Lösungen für das Enterprise-Segment unterstützen nur bestimmte Speicherplattformen oder – schlimmer noch – wollen die Kunden zum Kauf ihrer Speicher-Appliances bewegen, sodass sie noch mehr (spezielle) Speicherressourcen benötigen. Veeam hingegen verfolgt genau den umgekehrten Ansatz: Kunden können die bereits im Rechenzentrum vorhandenen Speichersysteme weiter nutzen und müssen erst dann in neue Systeme investieren, wenn diese Ressourcen nicht mehr ausreichen.

Optimale Nutzung der Features einzelner Systeme

Kein Backup-Speichersystem gleicht dem anderen – dieser Tatsache wurde beim Design von Scale-out Backup Repository Rechnung getragen. Jeder Erweiterung eines Repositorys kann eine „Rolle“ zugewiesen werden: Mit nur wenigen Klicks können Sie festlegen, ob ein Repository in der Gruppe als Ziel für vollständige Backups, inkrementelle Backups oder beides verwendet werden soll. Daraus ergeben sich unendliche Möglichkeiten: Beispielsweise könnten Sie ein ganz einfaches Scale-out-Repository erstellen, indem Sie mehrere Repositories mit unterschiedlichen Eigenschaften zu einer Gruppe zusammenfassen, diese jedoch so konfigurieren, dass Sie die Vorteile der jeweiligen Speichergeräte nahtlos weiter nutzen können.

Hier ein Beispiel des Transformationsvorgangs bei einem Veeam-Backup: Bei einer solchen Transformation wird mit zwei I/O-Vorgängen die älteste inkrementelle Datei mit der vollständigen Backup-Datei zusammengeführt. Bei vielen Backup-Speichersystemen der Einstiegsklasse wird durch diese zufälligen I/O-Vorgänge die Performance beeinträchtigt, weshalb die Kunden lieber aktive vollständige Backups erstellen, um die Zahl der I/O-Vorgänge zu verringern. Damit verzichten sie aber auch auf die Vorteile unbeschränkt inkrementeller Backups. Angenommen, Sie fügen nun ein weiteres einfaches JBOD-System (Festplatten-Array ohne Controller) zum Backup-Repository hinzu. Mit Scale-out Backup Repository können diese beiden Systeme völlig unterschiedliche Aufgaben übernehmen und dabei nahtlos zusammenarbeiten. Beispielsweise können Sie der einen Erweiterung inkrementelle Backups und der anderen vollständige Backups zuweisen, sodass bei einer Transformation einer der beiden I/O-Vorgänge (der Lesevorgang) nun vom Repository mit den inkrementellen Backups ausgeführt wird, während das Repository mit den vollständigen Backups nur noch den Schreibvorgang ausführen muss. Ohne zusätzlichen Flash-Speicher, Cache oder sonstige Mechanismen ist Scale-out Backup Repository unmittelbar in der Lage, die Performance bei Transformationsvorgängen um mindestens den Faktor 2 zu verbessern. Nicht schlecht, oder?

Doch das ist noch nicht alles: Anstelle einer Vielzahl kleiner Klone wie dieser JBOD-Systeme könnten Sie auch eine Gruppe von speziellen Erweiterungen verwenden. Wie wäre es zum Beispiel mit einem unglaublich schnellen Flash-basierten Array für die Speicherung inkrementeller Backups, das Sie zusammen mit einer allgemeinen Deduplizierungs-Appliance für mehrere vollständige GFS-Backups (Großvater-Vater-Sohn) einsetzen? In diesem Fall kombinieren Sie zwei völlig unterschiedliche Lösungen, nutzen die besten Features beider Systeme und heben zugleich ihre Einschränkungen auf.

Selbst wenn es sich um ein hochgradig komplexes System handelt, kann jede Speicherlösung optimal für ein bestimmtes Szenario geeignet sein und sich in einem anderen als schlechte Investition erweisen. Scale-out Backup Repository bietet den Kunden völlige Wahlfreiheit – und da die jeweiligen Features der einzelnen Speichersysteme erhalten bleiben, ergeben sich unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten!

Eine Speicher-Cloud

Dank der Abstraktionsschicht von Scale-out Backup Repository übernimmt der Backup-Administrator die Funktion eines „Speicher-Cloudproviders“: Er stellt eine Self-Service-Lösung bereit, mit der die Anwender ganz nach Bedarf ihre eigenen Backup-Jobs konfigurieren können. Sie müssen sich Gedanken darüber machen, welchem Speichersystem sie diese Jobs zuweisen sollen. Auch müssen keine komplexen Berechnungen mehr angestellt werden, um die Größe von Backup-Jobs und die langfristige Speicherung von Backups zu planen, damit im jeweiligen Repository ausreichend Kapazitäten zur Verfügung stehen.

Der Backup-Administrator kann stattdessen einfach ein Scale-out Backup Repository einrichten, sodass den Anwendern auch nur ein Repository angezeigt wird und sie nicht aus einer Vielzahl von Repositories wählen müssen. Sie können dieses als Ziel für ihre Jobs auswählen. Das Scale-out Backup-Repository nutzt dann auf Basis von Richtlinien und abhängig von den verfügbaren Kapazitäten die vorhandenen Erweiterungen. Wie bei einer richtigen Cloud-Lösung ermöglicht das Scale-out Backup Repository eine vollständige Funktionstrennung zwischen Providern und Nutzern.

In der Natur sichert Evolution das Überleben einer Art. Analog dazu ermöglicht Veeam Scale-out Backup Repository die Evolution Ihres Backup-Ziels und damit dessen Anpassung an neue Anforderungen, ohne dass Ihre bereits getätigten Investitionen in Backup-Speichersysteme verloren gehen.

Das hört sich doch ziemlich gut an, oder?

In unserem Webinar erfahren Sie in Kürze mehr über das neue Scale-out Backup Repository. Registrieren Sie sich unter http://www.veeam.com/de/videos/scale-out-backup-repository-veeam-v9-de-7009.html

Stay up to date on the latest tips and news
Durch das Abonnieren unserer Blog-Updates erklären Sie sich mit der Verwaltung Ihrer Daten gemäß der Datenschutzrichtlinie von Veeam einverstanden.
You're all set!
Watch your inbox for our weekly blog updates.
OK
Veeam Data Platform
Free trial
Veeam Data Platform
We Keep Your Business Running